...und Erkenntnis des ⟨allein⟩ Heiligen ist Einsicht. Bibel, Sprüche 9,10
persönliche Meinung und Christlicher Glaube!
Über die Unfreiheit in der Pornografie.
Quelle: Google, Suchbegriff Zucht, vom 13.8.17, https://www.google.ch/search?biw=1536&bih=759&q=zucht+bedeutung&oq=zucht&gs_l=psy-ab.1.0.0i67k1l4.5727.6502.0.8665.5.5.0.0.0.0.100.421.4j1.5.0....0...1.1.64.psy-ab..0.5.420...0j0i131k1.EtmamQvQr7U; Wikipedia, 13.8.17, Suchbegriff Zucht, https://de.wikipedia.org/wiki/Zucht); Was sollen wir von Unzucht halten, von David Tarjan, http://www.gemeinde-christi.ch/zurich/fr/kurzartikel/unzucht.shtml, zugriff 11.3.18; Wirklich frei! Der Kampf um sexuelle Reinheit , Von einem Vortrag von Jeremy Hammond
1. Unzucht und der Christliche Glaube
«Alles ist mir erlaubt» - aber nicht alles nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. Die Speisen sind für den Bauch da und der Bauch für die Speisen; Gott wird beide vernichten. Der Leib ist aber nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib. Gott hat den Herrn auferweckt; er wird durch seine Macht auch uns auferwecken. Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Darf ich nun die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Dirne machen? Auf keinen Fall! Oder wisst ihr nicht: Wer sich an eine Dirne bindet, ist ein Leib mit ihr? Denn es heißt: Die zwei werden ein Fleisch sein. Wer sich dagegen an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm.
Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst; denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib! Bibel 1. Kor. 6,12-20
«Alles ist mir erlaubt» - aber nicht alles nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.
Gott wird dir nie sagen, wie du dein Leben zu leben hast. Er gibt dir Ratschläge, z. B. Gebote, aber keine Verbote. Doch für unser Handeln tragen wir die Konsequenzen, die nimmt er uns nicht ab, aber die Konsequenzen teilt er uns klar mit, so dass wir selber entscheiden können. Er ist ehrlich zu uns. Die Wahrheit kann man sich nicht aussuchen. Und wenn du dich für Weisheit entscheidest, bleibt dir meist keine andere Wahl, das gebe ich zu. In Johannes 8, 32 lesen wir: «und (ihr) werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.». In Gottes Wahrheit werden wir frei sein, weil wir uns nicht mit den negativen Konsequenzen der anderen Wege beschäftigen müssen. Das ist eher ungewohntes Denken für uns, in einer Zeit wo man sich seine Welt, seine Wahrheit selbst bestimmen kann. Mit Gott aber bestimmen unsere Entscheidungen unseren Werdegang innerhalb dessen, was Gott für uns vorgesehen hat. Er hat dir deinen Körper, dein Leben hier auf Erden und den freien Willen mit deiner Seele geschenkt und damit auch die Verantwortung, dass du für all das Sorge trägst. Wir besitzen also eine Seele in einem Körper, d. h. wenn es deinem Leib schlecht ergeht, wird deine Seele mitleiden. Wiederum leidet auch dein Körper, wenn es deiner Seele schlecht geht, deshalb müssen wir bei Leid und Erkrankungen immer beides gesunden lassen. Es ist unsere Aufgabe, dass wir gesund und somit frei in Christus bleiben, dass wir nicht in Physische und psychische Abhängigkeiten geraten, die Macht über uns haben. Das wäre das, was Gott für uns vorgesehen hätte.
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